Die waterkiosk foundation ist eine vergleichsweise kleine Stiftung mit dem Vorteil, dass unser Team aus sehr motivierten Spezialisten besteht, wir kurze Entscheidungswege haben, eine schlanke Administration führen und unsere Werte umsetzen können.
Wir sind wöchentlich in Kontakt mit unserem Team vor Ort und besprechen jedes Projekt persönlich.
Unsere Stiftungsräte, Projektleiter und Teammitglieder reisen zudem regelmässig auf eigene Kosten nach Tansania und besuchen neue und bestehende Projekte.
Angefangen hat waterkiosk foundation mit Projekten in Bangladesch, Madagaskar (in Zusammenarbeit mit Helvetas) und in Tansania.
Aufgrund des sehr kompetenten und motivierten Teams ins Tansania haben wir uns entschlossen, unseren Fokus bis auf weiteres auf das Ostafrikanische Land zu legen.
waterkiosk finanziert sich ausschliesslich über Spenden und Partner. Unser wichtigster Partner zurzeit ist Drink & Donate – Leitungswasser trinken. Trinkwasser spenden.
Am einfachsten ist die Spende über das Spendenmodul auf unserer Website: sie können mit TWINT, Kreditkarte, Postfinance oder Paypal bezahlen. Gerne schicken wir Ihnen auch einen Einzahlungsschein zu, schreiben Sie uns einfach ein Mail an info@waterkiosk.org.
Einzahlung auf unser Bankkonto bei der Zürcher Kantonalbank
IBAN: CH54 0070 0110 0034 4740 7
BIC (Swift): ZKBKCHZZ80A
waterkiosk foundation
Bederstrasse 49
8002 Zürich
Schweiz
Die waterkiosk foundation ist gemäss der Verfügung vom 14. September 2011 des Kantonalen Steueramt Zürich steuerbefreit.
In den meisten Kantonen und in jedem Fall bei den direkten Bundessteuern können Spenden von privaten oder juristischen Personen an waterkiosk foundation vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.
Dazu schicken wir allen Spendern eine Spendenbestätigung, die der Steuererklärung beigelegt werden kann.
Die Energiestadt Gold St.Gallen beteiligt sich an der internationalen Initiative «Blue Community». Blue Communities anerkennen das Menschenrecht auf Wasser. Sie achten auf einen nachhaltigen Umgang mit Wasser und setzen sich dafür ein, dass die Wasserversorgung und -nutzung in der öffentlichen Hand bleiben.
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